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Großstädte Myanmars – Yangon & Mandalay

Wir landen in Yangon, Myanmars alter Hauptstadt und uns steigt gleich wieder „der Duft der großen, weiten Welt“ in unsere Nasen. Räucherstäbchen vernebeln die Luft, verschiedene Gewürzesdüfte schwirren um uns herum, es wird gekocht, sich Thanaka auf die Haut geschmiert. Wir werden scheu angelächelt, werden zum Tee eingeladen, essen frisch zubereitete Gerichte am Straßenrand und genießen die heiße und mystische Atmosphäre der Stadt und das Gelände der Shwedagonpagode. Diese Stadt ist übersät mit Gold und Glaube und wir fühlen uns sichtlich wohl in dieser angenehm ruhigen Kultur.

In Mandalay herrscht noch kein Motorrad-Verbot wie in Yangon und wir erkunden alles auf zwei Rädern. Am alten Hafen entlang, an dem noch alles per Hand verladen wird, können wir lange verweilen, das treiben beobachten und auf den Sonnenuntergang warten. Am Abend erwischen wir uns dabei, dass wir uns fast nur noch von den köstlich frischen Chapati am Straßenrand ernähren. Die Aussicht vom Mandalay Hill und ein Spaziergang auf der U-Bein-Brücke sind tolle Ausflugsziele.

Im übrigen verändert sich der Tourismus in Myanmar rasend schnell. Wir reisten mit der Info los, dass es nur schwer möglich ist Geld vom ATM abzuholen und man Hotels weit im Voraus buchen sollte um günstige Konditionen zu bekommen und diese in Dollar bezahlen muss. Wir haben fast alles mit der einheimischen Währung bezahlt und ATM´s gab es fast überall, günstige Unterkünfte auch. Also traut Euch, bucht nur den Flug und lasst Euch durch das Land treiben, ohne vorab festlegen zu müssen wie lang man an welchem Ort verweilt. 🙂

Dieses Land hat uns mit seiner Ruhe, Freundlichkeit und Ursprünglichkeit verzaubert!

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